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Antigone 2006
«Antigone» – Theater Junges M

«Antigone – eine poetische Recherche» nach Sophokles – 2006.
Theater Junges M.

Mit: Gabriel Desrochers, Noëmi Niederberger, Iqbal Makhdoomi, Teja Schwab.
Regie, Textbearbeitung und Ausstattung: Sandra Löwe / Perkussion: Andrzej Wojnicz /
Licht: Cornelius Hunziker.

Premiere: 25. Mai 2006.   Weitere Daten: 26. / 27. / 28. / 30. / 31. Mai 2006
Ort: Das Neue Theater am Bahnhof, Dornach.

Textfassung: Eine stark gekürzte Bearbeitung der Übersetzung von Wilhelm Kuchenmüller, ergänzt mit koreanischer Lyrik von Yisang.

Im antiken Drama ist das Wort die Handlung. Die Handlung trieb niemand anderes als vier Jugendliche voran, die alle ausser Kreon mehrere Rollen spielten. Ein Perkussionist vervollständigte den Schauplatz. Zuschauer*innen und Spieler*innen gemeinsam auf der Bühne, dem Amphitheater nachempfunden. Kaum merklich wurde das Publikum zum Volk von Theben, welches das Geschehen aus der Nähe mit verfolgte und richtete. Der rote Faden: Die Liebe und die Zerstörung der Liebe durch Hass, Macht und Unverstand.

Koproduktion Sprachhaus M mit neuestheater.ch.

Antigone 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
Draussen vor der Tür 2005
Presse:
Basellandschaftliche Zeitung, 27. Mai 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
«Antigone» – Theater Junges M

«Antigone – eine poetische Recherche» nach Sophokles – 2006.
Theater Junges M.

Mit: Gabriel Desrochers, Noëmi Niederberger, Iqbal Makhdoomi, Teja Schwab.
Regie, Textbearbeitung und Ausstattung: Sandra Löwe / Perkussion: Andrzej Wojnicz /
Licht: Cornelius Hunziker.

Premiere: 25. Mai 2006.   Weitere Daten: 26. / 27. / 28. / 30. / 31. Mai 2006
Ort: Das Neue Theater am Bahnhof, Dornach.

Textfassung: Eine stark gekürzte Bearbeitung der Übersetzung von Wilhelm Kuchenmüller, ergänzt mit koreanischer Lyrik von Yisang.

Im antiken Drama ist das Wort die Handlung. Die Handlung trieb niemand anderes als vier Jugendliche voran, die alle ausser Kreon mehrere Rollen spielten. Ein Perkussionist vervollständigte den Schauplatz. Zuschauer*innen und Spieler*innen gemeinsam auf der Bühne, dem Amphitheater nachempfunden. Kaum merklich wurde das Publikum zum Volk von Theben, welches das Geschehen aus der Nähe mit verfolgte und richtete. Der rote Faden: Die Liebe und die Zerstörung der Liebe durch Hass, Macht und Unverstand.

Koproduktion Sprachhaus M mit neuestheater.ch.

Antigone 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
Antigone 2006
Draussen vor der Tür 2005
Presse:
Basellandschaftliche Zeitung, 27. Mai 2006
Antigone 2006