«Geschichten um Nichts» nach Samuel Beckett – 2008.
Theater Junges M.
Mit: Gabriele Bianco, Laurin Buser, Erik de Quero, Nico Herzig und eine Spray-Projektion.
Regie, Textbearbeitung und Ausstattung: Sandra Löwe / Licht und Video: Cornelius Hunziker
Premiere: 28. Februar 2008.
Weitere Daten: 29. Februar; 1. / 2. / 4. / 6. März 2008.
Wiederaufnahme: 23. / 24. / 25. Oktober 2009.
Ort: Das Neue Theater am Bahnhof, Dornach.
Gastspiele am JKF 2008 (Kleine Bühne, Theater Basel) und am Jugendtheaterfestival Lörrach 2008.
Samuel Beckett (1906-1989) war ein irischer Schriftsteller, der als britischer Staatsbürger geboren wurde
und ab 1937 in Frankreich lebte. Seine ersten Texte verfasste er in englischer Sprache, später schrieb er
vermehrt in Französisch. Er gilt als Vater des Absurden Theaters. Sein bekanntestes Werk, «En attendant
Godot», wurde 1953 in Paris uraufgeführt. 1969 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.
Koproduktion Sprachhaus M mit neuestheater.ch.
«Geschichten um Nichts» nach Samuel Beckett – 2008.
Theater Junges M.
«Geschichten um Nichts» sind kaum bekannte Prosatexte von Samuel Beckett, Entstehungsjahr 1950.
Sie handeln vom diffusen, vielschichtigen Selbstgespräch / dem Nichts / dem Ich auf seinem Weg zwischen
Geburt und Tod / der Sprache, die mit jedem Atemzug entsteht und vergeht / der Ausweglosigkeit und dem
Ausweg. Diese Texte bringen jede*n in einen Wirbel aus Fragen.
«Geschichten um Nichts» wurden in eine bildstarke Sprachperformance gegossen. Nach der Vorstellung luden wir das Publikum zum Gespräch mit dem Ensemble und dem Philosophen Andrzej Wojnicz ein.
« Das ist es, Wortschwall, umhülle mich, Wortlawine, damit keine Rede mehr sei
von irgendeinem Geschöpf, weder von einer zu verlassenden Welt noch von
einer zu erreichenden, auf dass damit ein Ende sei, mit den Welten,
den Geschöpfen, den Worten, dem Elend, dem Elend... »
«Geschichten um Nichts» nach Samuel Beckett – 2008.
Theater Junges M.
Mit: Gabriele Bianco, Laurin Buser, Erik de Quero, Nico Herzig und eine Spray-Projektion.
Regie, Textbearbeitung und Ausstattung: Sandra Löwe / Licht und Video: Cornelius Hunziker
Premiere: 28. Februar 2008.
Weitere Daten: 29. Februar; 1. / 2. / 4. / 6. März 2008.
Wiederaufnahme: 23. / 24. / 25. Oktober 2009.
Ort: Das Neue Theater am Bahnhof, Dornach.
Gastspiele am JKF 2008 (Kleine Bühne, Theater Basel) und am Jugendtheaterfestival Lörrach 2008.
Samuel Beckett (1906-1989) war ein irischer Schriftsteller, der als britischer Staatsbürger geboren wurde
und ab 1937 in Frankreich lebte. Seine ersten Texte verfasste er in englischer Sprache, später schrieb er
vermehrt in Französisch. Er gilt als Vater des Absurden Theaters. Sein bekanntestes Werk, «En attendant
Godot», wurde 1953 in Paris uraufgeführt. 1969 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.
Koproduktion Sprachhaus M mit neuestheater.ch.
«Geschichten um Nichts» nach Samuel Beckett – 2008.
Theater Junges M.
«Geschichten um Nichts» sind kaum bekannte Prosatexte von Samuel Beckett, Entstehungsjahr 1950.
Sie handeln vom diffusen, vielschichtigen Selbstgespräch / dem Nichts / dem Ich auf seinem Weg zwischen
Geburt und Tod / der Sprache, die mit jedem Atemzug entsteht und vergeht / der Ausweglosigkeit und dem
Ausweg. Diese Texte bringen jede*n in einen Wirbel aus Fragen.
«Geschichten um Nichts» wurden in eine bildstarke Sprachperformance gegossen. Nach der Vorstellung luden wir das Publikum zum Gespräch mit dem Ensemble und dem Philosophen Andrzej Wojnicz ein.
« Das ist es, Wortschwall, umhülle mich, Wortlawine, damit keine Rede mehr sei
von irgendeinem Geschöpf, weder von einer zu verlassenden Welt noch von
einer zu erreichenden, auf dass damit ein Ende sei, mit den Welten,
den Geschöpfen, den Worten, dem Elend, dem Elend... »